Liebe Schwestern und Brüder,

Pfarrer Müller macht bis zum 15.7. gerade ein Kontaktstudium und bildet sich in Theologie und Bäckerkunde für sie fort. Deshalb ist die Gemeinde nur Vertretungsweise versorgt. Beerdigungsanfragen richten sie am Besten an ihren Bestatter. Sie haben den aktuellen Plan und geben ihnen Auskunft, wer für sie zuständig ist.

Ab dem 8.5 ist Frau Jung auch im Pfarrbüro wieder für sie da. Immer Mittwochs von 10-12 Uhr.

Wenn sie konkrete Fragen zu ihrer jeweiligen Gemeinde haben, können sie auch versuchen unsere Presbyteriumsvorsitzenden zu erreichen (alle drei sind berufstätig und stehen natürlich nicht immer zur Verfügung):

Mörlheim: Ulrike Burkhart Tel. 0634152496

Queichheim: Mirjam Hantke-Zimnol Tel. 0175-6148776

Lukaskirche: Martina Wechinger Tel. 0152-28631812

 

In seelsorgerlichen Notfällen sind Andreas Kuntz (0152-23756388) und Stefan Bauer (0175-5941117 nicht im Juni) meistens für sie ansprechbar. Wenn alle Stricke reißen, können sie es auch zu den normalen Öffnungszeiten auf dem Dekanat versuchen 06341922200. 

Vielen Dank für ihr Verständnis


Tageslosung

Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine:
Donnerstag, 16. Mai 2024

Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest. Psalm 104,13

Als sie aber satt waren, spricht Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren. Johannes 6,12-13

Aus dem Kirchenbezirk

Bezirkssynode am 26.04.2024

Carsten Schulze als stellv. Vorsitzender nachgewählt

Fotos: Anika Suzan

Am vergangenen Freitagabend haben die Synodalen einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden der Bezirkssynode gewählt, nachdem Beate Rahm aus persönlichen Gründen ausgeschieden war. Carsten Schulze, Pfarrer in Essingen, LD-Dammheim und Bornheim, wurde mit großer Mehrheit als Rahms Nachfolger bestätigt. Wir gratulieren recht herzlich und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

Nach dem Bericht von der vergangenen Landessynode informierte Oberkirchenrat Markus Jäckle über aktuelle (gesellschaftliche) Herausforderungen und die gegenwärtigen Transformationsprozesse in Landeskirche und Kirchenbezirk, die z.T. dem derzeitigen Mitgliederrückgang und dem Fachkräftemangel geschuldet sind. Auch auf die Ergebnisse der sogenannten ForuM-Studie, die Ende Januar veröffentlicht worden war, ging er ein. Um sexuellen Missbrauch zu verhindern, setzt die Landeskirche auf Schulungen und erweiterte Führungszeugnisse sowohl von Haupt- als auch Ehrenamtlichen. Seit 2019 werden überdies Schutzkonzepte erstellt.

Jäckle machte den Anwesenden Mut hinsichtlich der Veränderungen im Kirchenbezirk. Viele der gesellschaftlichen Herausforderungen beträfen nicht allein uns als Kirche, sondern auch andere gesellschaftliche Akteure.

Hintergrund: Seit Januar 2024 haben sich die Landauer Innenstadtgemeinden zu einem gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt zusammengeschlossen. Zum 1.7.24 wird das Gemeinschaftspfarramt "An Queich und Weinstraße" und zum 1.1.25 das Gemeinschaftspfarramt "Storchengemeinden" errichtet. Darüber hinaus läuft das Projekt "Räume für morgen". Bis zum Jahr 2030 muss der Kirchenbezirk 30% der Gebäudekosten und bis 2035 90% der Emissionen reduzieren.