Liebe Schwestern und Brüder,

Pfarrer Müller macht bis zum 15.7. gerade ein Kontaktstudium und bildet sich in Theologie und Bäckerkunde für sie fort. Deshalb ist die Gemeinde nur Vertretungsweise versorgt. Beerdigungsanfragen richten sie am Besten an ihren Bestatter. Sie haben den aktuellen Plan und geben ihnen Auskunft, wer für sie zuständig ist.

Ab dem 8.5 ist Frau Jung auch im Pfarrbüro wieder für sie da. Immer Mittwochs von 10-12 Uhr.

Wenn sie konkrete Fragen zu ihrer jeweiligen Gemeinde haben, können sie auch versuchen unsere Presbyteriumsvorsitzenden zu erreichen (alle drei sind berufstätig und stehen natürlich nicht immer zur Verfügung):

Mörlheim: Ulrike Burkhart Tel. 0634152496

Queichheim: Mirjam Hantke-Zimnol Tel. 0175-6148776

Lukaskirche: Martina Wechinger Tel. 0152-28631812

 

In seelsorgerlichen Notfällen sind Andreas Kuntz (0152-23756388) und Stefan Bauer (0175-5941117 nicht im Juni) meistens für sie ansprechbar. Wenn alle Stricke reißen, können sie es auch zu den normalen Öffnungszeiten auf dem Dekanat versuchen 06341922200. 

Vielen Dank für ihr Verständnis


Tageslosung

Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine:
Dienstag, 12. November 2024

Durch Stillesein und Vertrauen würdet ihr stark sein. Jesaja 30,15

Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft. 1. Korinther 4,20

Aus dem Kirchenbezirk

Demo gegen Rechts

Eindrucksvolles Zeichen für Demokratie und Menschlichkeit

Dekan Volker Janke und sein katholischer Kollege Axel Brecht

Fotos: Volker Janke / prv.

Mehr als 3000 Menschen waren am Sonntag dem Aufruf diverser Vereine, Parteien sowie der ev. und kath. Kirche gefolgt, um auf dem Rathausplatz gegen Rassismus und für Demokratie und Vielfalt zu demonstrieren.
Dekan Volker Janke imponierte das zahlreiche Erscheinen: „Es ist total beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen über alle Grenzen hinweg gegen Hass, Hetze, Rassismus und eine völkische und nationalistische Ideologie auf dem Marktplatz waren und ein deutliches Zeichen für Menschlichkeit, ein demokratisches Miteinander und eine freie und offene Gesellschaft gesetzt haben. Ich möchte nicht später von meinen Enkelkindern gefragt werden: »Warum hast du dich damals nicht zur Wehr gesetzt, als die alte Nazi-Ideologie wieder aufkam?« Nie wieder ist jetzt!“