Liebe Schwestern und Brüder,

Pfarrer Müller macht bis zum 15.7. gerade ein Kontaktstudium und bildet sich in Theologie und Bäckerkunde für sie fort. Deshalb ist die Gemeinde nur Vertretungsweise versorgt. Beerdigungsanfragen richten sie am Besten an ihren Bestatter. Sie haben den aktuellen Plan und geben ihnen Auskunft, wer für sie zuständig ist.

Ab dem 8.5 ist Frau Jung auch im Pfarrbüro wieder für sie da. Immer Mittwochs von 10-12 Uhr.

Wenn sie konkrete Fragen zu ihrer jeweiligen Gemeinde haben, können sie auch versuchen unsere Presbyteriumsvorsitzenden zu erreichen (alle drei sind berufstätig und stehen natürlich nicht immer zur Verfügung):

Mörlheim: Ulrike Burkhart Tel. 0634152496

Queichheim: Mirjam Hantke-Zimnol Tel. 0175-6148776

Lukaskirche: Martina Wechinger Tel. 0152-28631812

 

In seelsorgerlichen Notfällen sind Andreas Kuntz (0152-23756388) und Stefan Bauer (0175-5941117 nicht im Juni) meistens für sie ansprechbar. Wenn alle Stricke reißen, können sie es auch zu den normalen Öffnungszeiten auf dem Dekanat versuchen 06341922200. 

Vielen Dank für ihr Verständnis


Tageslosung

Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine:
Samstag, 27. Juli 2024

Der HERR wird den Armen nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich. Psalm 9,19

/Jesus spricht:/ Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. Lukas 6,20

Aus dem Kirchenbezirk

Ökumenisches Friedensgebet zum Jahrestag des Kriegsbeginns

ACK Landau lädt zum Gebet für den Frieden ein

Landau. Anlässlich des ersten Jahrestags des Beginns des Ukrainekriegs am 24. Februar lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Landau dazu am Freitag (24. Februar) um 17 Uhr in die Stiftskirche in der Landauer Innenstadt ein. Dieses Gebet in ökumenischer Verbundenheit gestalten die beiden Dekane Axel Brecht und Volker Janke mit weiteren Akteuren der ACK. Oberbürgermeister Dr. Dominik Geißler wird mit dabei sein.

In einem Aufruf zu den Friedensgebeten betonen Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst und Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann: „Als Kirchen stehen wir an der Seite der Menschen in der Ukraine, die unter dem Angriff Russlands leiden. An der Seite derer, die aus ihrer Heimat zu uns geflüchtet sind. Aber auch an der Seite derer, die aufgrund der dramatisch gestiegenen Energie- und Lebenshaltungskosten in Notlagen geraten sind.“

Mit ihrem Schreiben danken die beiden leitenden Geistlichen zugleich „für zahlreiche Zeichen gelebter Solidarität, für die Unterbringung und Unterstützung von Geflüchteten, für Wärmestuben und Essensausgaben für Bedürftige – aber auch für die vielen Friedensgebete, die seither gefeiert werden als Ausdruck unseres Vertrauens in Jesus Christus, der allein unser Friede ist (vgl. Eph 2,14).“

Die Dekane Janke und Brecht stellen das Friedensgebet in der Stiftskirche unter das Motto „Hoffnung säen – Frieden ernten“. Denn jeder Tag Krieg ist einer zu viel. Die brutalen kriegerischen Auseinandersetzungen verletzen und töten Menschen, nehmen Heimat und Sicherheit, zerstören Lebensgrundlagen und verwüsten Städte, Dörfer und Landschaften. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Friedensgebetes sind eingeladen, Klage, Sorge und die Hoffnung auf Frieden vor Gott zu bringen.

Bezirkskantorin Anna Linß gestaltet den Gottesdienst musikalisch mit.